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Stadtplatz näher an Mühlbach: Minoritenkloster wird durch Park ersetzt

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Um den Stadtplatz grüner zu machen und diesen an den nahegelegenen Mühlbach heranzuführen, wird Anfang 2022 das in die Jahre gekommene Minoritenkloster abgerissen und die Fläche durchgehend begrünt. Das Minoritenkloster war schon lange eine nutzlose Last für die Stadt. Das im Jahre 1280 entstandene Bauwerk entspricht schon lange nicht mehr zeitgemäßen Kriterien. Geplagt durch ständige Nässe und einen schlechten Energieeffizienzwert ist selbst das Kirchenschiff wegen seiner schlechten Akustik für Veranstalter uninteressant geworden. Mieter übersiedeln in modernen Wohnbau Auch einige Substandardwohnungen sind in dem Gebäude untergebracht. Die Mieter dürfen sich freuen. „Unsere Experten entwickeln gerade für die Bewohner ein modernes hochqualitatives Neubauprojekt direkt neben der Autobahn in Laahen. Der würfelförmige Quader wird den zukünftigen Mietern ein neues Lebensgefühl mit hybrider Nutzung und Kinderspielplätzen geben“, so so ein Sprecher der Welser Stadtplanung. Um die Lärmbe

Nur Kosten ohne Gegenleistung: Wels plant Ausstieg aus Oberösterreich

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  Der Welser Bürgermeister Andreas Rabl ist für seinen Sparwillen bekannt. Nach langem durchforsten der städtischen Finanzzahlen steht nun fest: Neben dem Personalaufwand sind die Transferzahlungen von Wels an das Land Oberösterreich eines der größten Kostentreiber der Stadt. Nun hat Bürgermeister Rabl eine klare Lösung parat: „Wir werden im September den Austritt von Wels aus Oberösterreich beantragen. Mehr als eine Wohnbauförderung für hässliche Schuhschachteln hat uns das Land nie gebracht. Außer Kosten.“ so der Bürgermeister bei einer Pressekonferenz. Dockt Wels ans Burgenland an? Ob Wels ein eigenes Bundesland wird, ist noch unklar. Rabl liebäugelt aber mit einem Eintritt ins Burgenland. „Somit hätte das Burgenland endlich eine echte Landeshauptstadt.“ Die Standortfrage für den Burgenländischen Landtag ist auch bereits gefunden: Eine alte Messehalle soll die Landesregierung beherbergen. „Das wird sich leicht bewerkstelligen lassen. Theoretisch passt ja das gesamte Burgenland

Technische Universität Wels präsentiert neues Logo

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